4. Ãœbersichtskarte (Karte-I)

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Die Übersichtskarte zeigt den Großraum von Stuttgart mit dem Gebiet des Nachbarschaftsverbandes Stuttgart.
Folgende Städte und Gemeinden sind in dem Nachbarschaftsverband Stuttgart zusammengeschlossen:

Bereichsausschuss Böblingen |
Bereichsausschuss Esslingen |
Böblingen |
Aichwald |
Magstadt |
Denkendorf |
Schönaich |
Esslingen a.N. |
Sindelfingen |
Neuhausen a.d.F. |
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Ostfildern |
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Bereichsausschuss Leonberg |
Bereichsausschuss Ludwigsburg |
Leonberg |
Asperg |
Renningen |
Kornwestheim |
Rutesheim |
Ludwigsburg |
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Möglingen |
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Remseck a.N. |
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Bereichsausschuss Stuttgart |
Bereichsausschuss Waiblingen/ |
Ditzingen |
Fellbach |
Gerlingen |
Fellbach |
Korntal-Münchingen |
Kernen i.R. |
Filderstadt |
Korb |
Leinfelden-Echterdingen |
Waiblingen |
Stuttgart |
Weinstadt |

Das Untersuchungsgebiet ist in der Karte durch eine graue Linie umrandet. Es umfasst auch Teile des Regionalverbandes Mittlerer Neckar und hat eine Ausdehnung von ca. 1000 km².
Als rote Linie ist der Geltungsbereich der Smogverordnung (gemäß SmogVO des Landes Baden-Württemberg vom 27.6.1988) dargestellt.
Die Lagepunkte der einzelnen Luftmessstationen des Landes Baden-Württemberg, die von der Umweltmess-GmbH (UMEG) in Karlsruhe betreut werden, sind in der Karte durch rote Punkte gekennzeichnet. Üblicherweise werden in diesen Stationen fortlaufend die Schadstoffkomponen-ten Schwefeldioxid, Kohlenstoffmonoxid, Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid, Ozon und Staub gemessen, ferner in der Regel die meteorologischen Parameter Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Lufttemperatur, Luftfeuchte und Sonnenstrahlung.
An den durch rote gefüllte Rauten markierten Punkten existieren Klimamessstationen. Für die Untersuchung war es jedoch erforderlich, zusätzlich 12 Klimamessstationen zur Erfassung der Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit zu errichten. Diese temporären Stationen sind in der Karte durch rote Dreiecke gekennzeichnet.
An den beiden temporären Klimastationen Böblingen/Leinfelden und Baltmannsweiler wurden nur Temperatur und Feuchte gemessen, da sie sich am Rande kleiner Waldlichtungen befanden und dementsprechend keine sinnvolle Windmessung möglich war.
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© Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz, Abt. Stadtklimatologie |